Mingrelien - Imeretien - Samzche-Dschawachetien![]() Die Megrelen(Kolcher) sind ethnische Georgier und geh�ren zu den georgischen St�mmen, wie die Imerelier(Kolcher),Swanen(Kolcher),Dshawacher(Kolcher),Lasen(Kolcher) ,Meschen(Kolcher), Kachetier,Kartlier oder Hereter. Vom 16. bis 19. Jahrhundert war Mingrelien ein selbstst�ndiges F�rstentum, das 1857 durch Russland annektiert und dem Gouvernement Kutaissi eingegliedert wurde. Mingrelien (Mingreul, "Land der tausend Quellen"), ehemals selbst�ndiges F�rstentum in Kaukasien, am Schwarzen Meer, zwischen Abchasien (im Norden) und dem Fluss Rion (im S�den), geh�rte sp�ter zu Persien, fiel 1804 an Russland und bildet seit 1867 einen Teil des russisch -kaukasischen Gouvernements Kutais (die Kreise Sugdid und Senak) mit zusammen 4625km� (84 QM) und (1873) 175,438 Einwohnern. Das Land ist gebirgig (im innersten Teil sogar Hochgebirge), im S�den morastig. Die Fruchtbarkeit des Bodens bei hoher Temperatur und feuchter Luft gew�hrt einen au�erordentlichen Vegetationsreichtum. Hauptprodukte sind: Getreide, Mais, Baumwolle, Tabak, Wein, �l, Hirse, Holz, Seide, Honig, Pferde. ![]() Mingrelien ist das Kolchis der Alten., bildete dann einen Teil von Georgien und ward bei der Teilung dieses Landes (1241) zu Imerethi geschlagen. Die K�nige von Georgien lie�en das Land durch Gouverneure verwalten, deren einer, Dadian, sich unabh�ngig machte und Stammvater der nachherigen F�rsten von M. wurde. Der ehemalige Zar von M. f�hrte den Titel "F�rst des Schwarzen Meers". Seine Residenz war Isgaur oder Iskuriah (das alte Dioskurias) am Schwarzen Meer, zugleich der Haupthandelsplatz des Landes. Vgl. Rad de, Reisen im mingrelischen Hochgebirge (Tiflis 1866); Erckert, Der Kaukasus und seine V�lker (Leipz. 1887). Quelle: Wikipedia� Imeretien ist eine Region Georgiens. Sie liegt im oberen und mittleren Tal des Flusses Rioni. Es grenzt im Westen an Mingrelien, im Norden an Swanetien, im Osten an S�dossetien und Kartlien. Seine Hauptstadt ist Kutaissi. ![]() 975 wurde es Teil des vereinigten georgischen K�nigreiches. 1466 wurde es wieder unabh�ngig und bildete eines der drei georgischen K�nigreiche. Sp�ter wurde es Teil des Osmanischen Reiches. 1810 wurde Imeretien vom Russischen Reich erobert. 1918-1921 war Imeretien Teil der Republik Georgien, danach der Transkaukasischen SFSR in der Sowjetunion. 1936-1991 geh�rte es zur Georgischen SSR. Seit der Unabh�ngigkeit Georgiens 1991 ist es eine georgische Provinz. Die Bev�lkerung spricht einen georgischen Dialekt und ist ein Teil des vielf�ltigen georgischen Volkes. Seit dem �bertritt Lasikas 523 zum Christentum ist dieses die vorherrschende Religion. Quelle: Wikipedia� ![]() Die Region besteht aus den Verwaltungsbezirken Achaltsiche, Adigeni, Aspindsa, Bordschomi, Achalkalaki und Ninotsminda. Die Bev�lkerung in Dschawachetien besteht mehrheitlich aus Armeniern (54,4%). Der Anteil der georgischen Bev�lkerung liegt bei 43%. Zudem leben dort aus Russen, Griechen, Osseten und Ukrainer. Quelle: Wikipedia� Tiflis - Tbilisi B�derviertel von Tiflis Kutaisi Gori Batumi - Hafenstadt am Schwarzen Meer Poti - Hafenstadt am Schwarzen Meer Adscharien Gurien Mingrelien Kaukasus Mount Kazbek Georgische Heerstra�e |